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Braunersreuther Christine
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Dissertation: "(Re)präsentation von transnationaler Care-Arbeit in Ausstellungen"
Die Arbeit Beleuchtet zum einen die Unsichtbarkeit bzw. das bewusste Unsichtbarmachen von Reproduktions- und Care-Arbeit und ihre dreifache Unsichtbarkeit durch 24-in-House-Betreuung und transnationales Agieren, zum anderen hinterfragt sie museologische Methoden der Ausstellungskonzeption und gleicht sie mit den Ergebnissen der empirischen Analyse ab.
Keywords: 24-Stunden-Betreuung, Transnationalität, Diskriminierungsarmes Ausstellen
Lebenslauf
Christine Braunersreuther studierte nach einer Ausbildung zur Chemielaborantin und Tätigkeiten als Lokal- und Kulturjournalistin Museumskunde an der FHTW Berlin. Sie arbeitet als Kuratorin, Journalistin, Lektorin für Ausstellungstheorie sowie in der Kommunalpolitik. Derzeit promoviert sie zu ›Möglichkeiten der (Re)präsentation transnationaler Care-Arbeit‹ am Labor kritische Migrations- und Grenzregimeforschung des Instituts für Kulturanthropologie der Universität Göttingen.
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Christine Braunersreuther
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