Schuchter Patrick

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Keywords: Palliative Care, Ethik, Public Health, Forschung zu Altenpflege und Pflegeheimen, pflegende Angehörige, Dispositivforschung, Philosophie und Philosophische Praxis, Care Ethik und Care Arbeit, partizipative und qualitative Sozialforschung, Organisationskultur und -entwicklung, Sorgenetzwerke in Regionen und kommunale Ethik 

Lebenslauf

Nach seinem Studium der Philosophie in Innsbruck und Paris hat Patrick Schuchter, Jahrgang 1979, die Ausbildung zum Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger gemacht. Nach 5 Jahren in der Praxis an den Universitätskrankenhäusern Innsbruck und Wien hat er sich wieder der Forschung zugewendet und einen Master of Public Health sowie ein Doktorat in Philosophie abgeschlossen. Er hat in unterschiedlichen partizipativen und qualitativen Forschungsprojekten in den Bereichen Organisationsethik, Altenhilfe, Caring Communities mitgewirkt (lead, key researcher). Das Projekt “Letzte Fragen: Esslingen im Dialog“ unter seiner Leitung wurde mit dem Paul-Lechler-Preis ausgezeichnet (Preisträger: P. Schuchter, S. Kränzle, A. Heller). In den Projekten „Sorgende Gemeinde im Leben und Sterben“ und „Sterbewelten“ hat er federführend eine Methodologie der Dispositivanalyse entwickelt. Neben seiner Stelle an der Universität Graz ist er stellvertretender Leiter des Bereichs „Palliative Care“ am Kardinal-König-Haus in Wien. Er war Gastforscher am Center of Interdisciplinary Research on Citizenship and Minorities, School of Political Studies, University of Ottawa, Canada. Publikationen: „Sich einen Begriff vom Leiden anderer machen. Eine Praktische Philosophie der Sorge“, transcript 2016; „Sorgekunst. Mutbüchlein für das Lebensende“, hospiz verlag 2017, gemeinsam mit Andreas Heller. Ehemann und Vater von zwei Kindern, Vorstandsmitglied einer elterngeführten Kindergruppe.

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Mag. Dr.phil.

Patrick Schuchter

Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung

Telefon:+43 316 380 - 3678

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