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COVID-19 Studie

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"COVID-19: Technology, Social Connections, Loneliness & Leisure Activities: An International Study"

Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) hat sich über die letzten Jahre zu einem nicht mehr wegdenkbaren Aspekt in den Leben alter und junger Mitglieder unserer Gesellschaft entwickelt (vgl. Marston et al. 2019; Marston, 2019). Nichtsdestotrotz, und in Anbetracht der sozialen Veränderungen seit Februar und März 2020, hat sich die Kommunikation und Interaktion zwischen einzelnen Personen verändert. Diese Veränderung hat nun zur Folge, dass Technologien, die Dienstleistungen, Bedürfnisse und Bedarfe im Bildungsbereich, Interaktionen im Freundeskreis, in Gemeinden und im Familienkreis fördern, vermehrt Einzug in den Verbrauchermarkt gefunden haben. Dies unter anderem auch, weil sie ein Gefühl der Normalität vermitteln (vgl. Marston, Musselwhite, Hadley, 2020; UOC, 2020). Neben den gesellschaftlichen Veränderungen ist es auch wahrscheinlich, dass sich altersfreundliche Umgebungen mitverändern. Wie dann in Folge Technologie in ein „smartes“ und altersfreundliches Umfeld integriert werden kann und wiederum eine maßgebliche Rolle für die Zukunft der betreffenden Personen und ihrer Umgebungen spielen wird, bedarf eines Grundverständnisses der vorliegenden Gegebenheiten. (vgl. Marston & van Hoof, 2019)

Um diese Veränderungen aufgreifen und das Verhalten der Menschen verstehen zu können wurde die Studie „COVID-19: Technology, Social Connections, Loneliness & Leisure Activities“ ins Leben gerufen. Seit der ersten Version, die am 4. April 2020 in englischer Sprache veröffentlicht wurde, hat sich die Studie etabliert und wird bereits von internationalen WissenschaftlerInnen in zahlreichen Übersetzungen wie beispielsweise Rumänisch, Spanisch, Katalanisch, Mandarin und Französisch durchgeführt. Zusätzliche Übersetzungen der Studie sollen zukünftig in Hindi, Türkisch, Deutsch und Portugiesisch veröffentlicht werden.

Die Studie bedient sich der Netzwerke und Infrastruktur der beteiligten WissenschaftlerInnen, um so viele TeilnehmerInnen wie möglich zu erreichen.

Hier gehts zur Teilnahme: https://healthwellbeing.kmi.open.ac.uk/covid-19-technology-social-connections-loneliness-leisure-activities/

 

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Priv.-Doz.in Dr.in scient. med.

Franziska Großschädl

MSc, BSc

Institut für Pflegewissenschaft
Medizinische Universität Graz
Universitätsstraße 4
8010 Graz

Mobil:0316 385 71688


Univ.-Prof. Mag. Dr.phil.

Ulla Kriebernegg

Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung

Telefon:+43 316 380 - 8208

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